Wie die digitale Revolution zur Chance fürs Evangelium wird
Online Seminar
Digitalisierung macht uns alle arbeitslos? Nein, Arbeit verschwindet nicht – sie findet in der gedachten Welt statt: Organisieren, beraten, Wissen suchen, Probleme durchdenken und lösen. Da der einzelne die Wissensflut aber nicht mehr überblicken kann, sind wir zunehmend auf andere angewiesen.
oder was Katholische Soziallehre mit Postwachstum zu tun hat
Gelten Aussagen der katholischen Soziallehre noch für die moderne Gesellschaft?
Digitalisierung, Globalisierung und viele weitere Megatrends bestimmen unsere Zeit. Doch welche Art von Gesellschaft wird die heutige ablösen? Wie werden wir arbeiten, leben, wohnen ... Was wird wichtig sein, was nicht mehr.
Gelten die ethischen Leitplanken von Papst Franziskus zu Glaube, Ökologie und Gesellschaft noch etwas? Was heißt das für unser Christ sein?
Als Heilige verehrt – als Hexe verbrannt: Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich die Diskussion um das Bild von der Rolle der Frau in der Kirche. Aber entspricht dieses Bild der Botschaft Jesu und der von Frauen gelebten Realität? Um diese Frage geht es beim Bildungstag.
zum Referenten:
Prof. Dr. Ulrich Walwei ist seit 1988 am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung tätig und seit 2003 dort Vizedirektor. Von 1996 bis 2007 leitete er den Forschungsbereich "Wachstum, Demografie und Arbeitsmarkt". Prof. Walwei ist zudem Honorarprofessor für Arbeitsmarktforschung am Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie der Universität Regensburg. Er ist in einer Vielzahl von Beiräten und Gremien tätig. Unter anderem ist er Mitglied in dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingesetzten Rat der Arbeitswelt. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Zikunft der Arbeit, den aktuellen arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen und dem Wandel der Erwerbsformen.
Moderator: Andreas Holl, Regina Soremba-Böxkes, Kurt Schmidt
Das Seminar ist kostenfrei
Hinweis: wir wollen die Sendung aufzeichnen. Falls gewünscht besteht die Möglichkeit, den Bildschirm auszuschalten.
(Die Einwahl ist ab 17 h möglich. Es erfolgt etwa um 17.45 h eine kurze technische Instruktion)
Link zur Einwahl:
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/81872295705?pwd=S3BqeWtGdm1jWkMzQmE3R1paNWdTUT09
Meeting-ID: 818 7229 5705
Kenncode: 780578
Inhalt:
Im Hinblick auf die weiter sinkenden Mitgliedszahlen wollen wir mit diesem Seminar Möglichkeiten zeigen, wie man Mitglieder gewinnen kann. Dabei soll auch ein Erfahrungsaustausch stattfinden.
Tanzen befreit und fördert Achtsamkeit und Selbstwertgefühl. Es hält körperlich und auch geistig fit. Seniorentanz ist ein Erlebnis für alle, die Freude am Tanzen in der Gemeinschaft haben, dabei ist kein eigener Tanzpartner erforderlich. Das Repertoire erstreckt sich vom traditionellen Paartanz, Round Mixer, über meditativen Tanz bis hin zum Line-Dance.
vormittags: „Meine Sorge im Ortsverband ist…“
nachmittags: „Mitglieder werben – aber wie?“
Ort: Gasthof Krone, Marktplatz 14/16, 85125 Kinding
Moderator: Andreas Holl, Regina Soremba-Böxkes, Kurt Schmidt
Das Seminar ist kostenfrei,
Inhalt, vormittags:
Es soll Mitgliedern und Verantwortlichen im Ortsverband des DV Eichstätt die Möglichkeit gegeben werden, Probleme anzusprechen und mit den Verantwortlichen des Diözesanverbandes und anderen Ortsgruppen zu diskutieren und ggfs. Lösungen zu finden.
Inhalt, nachmittags:
Im Hinblick auf die weiter sinkenden Mitgliedszahlen wollen wir mit diesem Seminar Möglichkeiten zeigen, wie man Mitglieder gewinnen kann. Dabei soll auch ein Erfahrungsaustausch stattfinden.
Anmeldung im KAB Büro Ingolstadt
Informationen zum Wegverlauf gibt es auf https://www.naturpark-altmuehltal.de/routen/hahnekamm-36/
Trittsicherheit, Wanderschuhe und Ausdauer sind erforderlich. Gehzeit ca. 5 Stunden, ca 550 m Höhenunterschied (nicht barrierefrei).
Bildungsreise zum Bodensee
Kirchenhistorische und kulturelle Erkundungen am Bodensee
Aufgrund seiner Lage war der Bodensee seit dem Mittelalter ein Zentrum politischer und kirchlicher Macht gewesen. Wir wollen auf unserer Bildungsreise viele Aspekte dazu in Erfahrung bringen.
Einstiegsstellen: werden noch bekannt gegeben.
Leistungen: moderner Luxus-Reisebus der Fa.Steidl mit Fahrrad-Anhänger.
Der Bus wird uns nach Bielefeld bringen und uns von Xanten abholen.
Übernachtungen HP in den oben genannten Hotels bzw. im Kloster
Eintrittspreise für die Führungen während der Wallfahrt
Pilgerausweis
Voraussetzung: Mitzubringen ist ein fahrtüchtiges Rad. (normal oder e-bike)
Das Gepäck ist auf dem Rad mitzunehmen. Es gibt keinen Gepäcktransport.
Die Radstrecke hat kaum Steigungen. Das Fahrtempo wird das des „langsamsten“
Radfahrers angepasst werden.
Vortreffen: zur Vorbereitung auf die Wallfahrt wird noch ein Termin zur Vorbesprechung bekannt gegeben.
(Änderungen vorbehalten)
Bildungs- und Besinnungstage für Frauen
Glaubensversprechen und ihre Deutungen
Das Versprechen Gottes, dass er uns zu jeder Zeit und zu schwierigen Zeiten durch das Leben trägt ist zentrale Grundlage unseres Glaubens. Mit Übungen, Gedanken und Diskussionen nähern wir uns dieser göttlichen Zusage.
Veranstaltungsorte
Bistumshaus Schloss Hirschberg
92339 Beilngries, Deutschland
Falls wir sehr viele Teilnehmer sind, besteht die Möglichkeit, die Gruppe zu teilen und jeweils parallel den Franziskusweg zu gehen und den Gottesdienst zu halten. Geplant ist die musikalische Begleitung einer KAB-Gruppe. Danach Einkehr zum MIttagessen im Schloderer Bräu, Amberg. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit Amberg zu erkunden. (Änderungen vorbehalten)
Erleben und erfahren Sie in der "Goldbox" genannten Goldschlägerschauwerkstatt, wie aus einem kleinen Goldbarren Blattgold entsteht, gerade einmal einen 10.000stel Millimeter dünn. Ein Goldschlgäermeister erzählt und zeigt Ihnen Wissenswertes über dieses seltene Handwerk und schlägt das Gold auch heute noch von Hand. Der Eintrittspreis gilt auch für das Stadtmuseum.
Das Herrenhaus des Hammerschmiedemeisters Fritz Schäff als geschichtliches Dokument.
In den Jahren 1699 und 1700 wurde das Herrenhaus mit einer aufwändig gearbeiteten Fachwerkfassade erbaut und legte so Zeugnis vom ausgeprägten Standesbewusstsein der Hammerherren ab. Zahlreiche Umbauten, Erweiterungen und Renovierungen im Stil der jeweiligen Zeit veränderten Aussehen und Charakter des Gebäudes. Anbauten und die Entfernung des Fachwerks in den 1930er Jahren nahmen dem einstigen Herrenhaus seinen barocken Glanz. Nach der endgültigen Stilllegung des Eisenhammers zog sich Fritz Schäff hierher zurück und widmete sich ausschließlich seiner familien- und heimatgeschichtlichen Forschung. In der neuen Museumseinheit ist das Lebensumfeld des letzten Hammerherrn aus der Schäff-Dynastie sichtbar und spürbar.