Wer möchte das nicht - Menschen, auf die man sich verlassen kann, die in Freud und Leid zu einem stehen. Meist sind es unsere Allernächsten - Eltern, Partner, Kinder und Verwandte - die uns einfallen, wenn wir solcher Menschen bedürfen. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Je näher uns jemand steht, desto eher kann er uns - im Bild gesprochen - auch auf die Zehen treten. Uns weh tun. Uns den Respekt verweigern, den wir brauchen, um uns geliebt und
anerkannt zu fühlen.
Segnen heißt auf Lateinisch „bene dicere“: freundlich reden, Gutes sagen, loben!
Sind wir in unseren Familien ein Segen?
Wollen wir ein Segen sein?
Es soll darum gehen, wie wir die „3 G‘s“, die das Geheimnis guter Beziehungen sind, besser lernen und anwenden können:
Gefühle wahrnehmen und ernst nehmen
Grenzen ziehen und anerkennen
Guten Willen üben -
auch wenn manches dagegen spricht
Kosten | Keine Teilnahmegebühr! |
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Ende des Registrierungszeitraums | 18.01.2021 |
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