Als Donald Trump erneut gewählt wurde, war das ein Symptom des „postfaktischen Zeitalters“: Fakten zählen wenig, Gefühle dominieren. Wissenschaft und Vernunft weichen Meinung und Vorurteil. Soziale Medien und neue Kommunikationskanäle erreichen mehr Menschen denn je, eine Informationsflut überfordert uns. Die Debattenkultur verroht, Sachinformationen werden diskreditiert, Experten und dem „Establishment“ misstraut.
Was bedeutet das für Demokratie, Gesellschaft und internationale Politik? Neben diesen Fragen steht die Analyse des Begriffs „hybride Kriegsführung“ im Fokus – und die Rolle Russlands in diesen postfaktischen Zeiten.
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