Seit 2014 ist einiges los auf (Ost-) Deutschlands Straßen. War es zunächst die aus ihrer Sicht falsche Migrationspolitik der Bundesregierung, die die Menschen auf die Straßen brachte, ist es in letzter Zeit eher die Corona-Politik. Haben wir es mit „besorgten Bürgern“ zu tun?
Sind es „Wutbürger“? Handelt es sich um die erste „rechte Massenbewegung“ in der Bundesrepublik? Oder ist es gar ein „Neonaziaufmarsch 2.0“? Im Vortrag wollen wir diesen Fragen nachgehen und uns mit dem Netzwerk rund um die zentralen Akteure beschäftigen. Vor allem soll aber auch die Rolle der (sozialen) Medien und Plattformen im Netz und die daraus resultierende Postfaktizität beleuchtet werden.
Kosten | Für Sie ist die Teilnahme kostenlos |
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Ende des Registrierungszeitraums | 18.05.2021 |
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