Verschwörungstheorien sind aber kein neues Phänomen, sondern begleiten die Menschheitsgeschichte schon sehr lange. Der Vortrag erklärt historische Zusammenhänge, zeigt auf, wie man „Verschwörungstheorien“ besser bezeichnen kann und macht klar, wie gefährlich es ist, Menschen vorschnell und einseitig in Kategorien wie „Verschwörungstheoretiker“ zu stecken.
Es soll aufgezeigt werden,
Es geht dabei aber nicht darum, Verschwörungstheorien pauschal abzutun. Vielmehr soll ein differenzierter Blick auf solche Narrative gelegt werden, da sie prinzipiell demokratiestabilisierende Eigenschaften besitzen können, zeigen sie doch zu aller erst einmal alternative Erklärungsmuster auf.
Am Ende des Vortrags soll ein Prüfschema vorgestellt werden, wie man systematisch und ganz praktisch Verschwörungstheorien dahingehend prüfen kann, inwieweit es Sinn macht, sie als mögliche Erklärungsansätze weiter zu verfolgen oder ob man sie verwerfen sollte, um sich anderen, relevanteren Themen und Ansätzen zu widmen.
Kosten | Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos |
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Ende des Registrierungszeitraums | 15.06.2021 |
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