Noch immer stehen viele Kulturen auf dem Feld.
Wir stellen uns die Frage, ob 2000 m2 ausreichen, damit alle satt werden und wie unser eigener Alltag und Konsum mit dem Acker, der uns ernährt, zusammenhängt.
Ein Blick auf die Flächen der Solidarischen Landwirtschaft und eines Gemeinschaftsgartens gleich nebenan zeigt, welche nachhaltigen, lokalen und direkten Alternativen es zum anonymen Gemüse aus dem Supermarkt gibt.
Kosten | kostenfrei |
---|---|
Flyer | Download - Flyer_Fruehherbst auf demWeltacker (pdf, 540 KB) |