„Eine Kugel und ein zylindrisches Element bilden eine
menschliche Figur, eingebettet zwischen den Teilen einer
mächtigen Steinwand, von der Last des Grabes umklammert “, so gestaltete der Bildhauer Fritz König mit bildnerischen Mitteln die Tradition des Bischofshochgrabes weiter.
Auf dem Sockel des Grabsteines aus Jurakalkstein sind
Stab und Mitra, die bischöflichen Insignien, abgelegt.
KAB Diözesanpräses, Konrad Willi, wird uns in einem Vortrag die Hintergründe eines Epitaphs und die Idee des
Künstlers näher bringen.
Danach ist eine Meditation vorgesehen